Die Preisträger des Festivals 2021
Das 28. Internationale Filmfest Oldenburg schaut auf erfolgreiche und spannende Tage zurück. Im Rahmen der Closing Night Gala werden die Preisträger gekürt.
»Fast and Furious – Back to Culture« – Als eines der ersten Filmfestivals weltweit wurde die Durchführung der Eröffnungsgala am Mittwoch, 15. September, in der Kongresshalle mit 100% Auslastung genehmigt.
Mit der Rückkehr in die Kinos wurde ein Zeichen gesetzt für die verbindende Kraft der Filmkunst und insbesondere für den Kulturort Kino. Zahlreiche Filmschaffende fanden ihren Weg nach Oldenburg und machten so einen kulturellen Austausch möglich. Mit über 7.000 Zuschauern und einer gut 90%igen Auslastung bei verminderten Platzkapazitäten haben auch die Zuschauer ein starkes Votum für die Rückkehr zur Normalität in der Kultur abgegeben.
Anlässlich der Weltpremiere von Paul Spurriers Film »The Maestro« gab das thailändische Jugendsymphonieorchester Siam Sinfonietta unter der Leitung des Dirigenten und Hauptdarstellers Somtow Sucharitkul ein Konzert im Rahmen der Closing Night Gala. Anschließend wurden die German Independence Awards verliehen.
DIE PREISE IM ÜBERBLICK
German Independence Award – Bester Film
»Anchorage« von Scott Monahan und Dakota Loesch
Seymour Cassel Award
Beste Darstellerin: Eaindra Kyaw Zin in »What happened to the Wolf?«
Bester Darsteller: Dakota Loesch in »Anchorage«
Audacity Award
»Faggots« von Dominik Krawiecki und Patrycja Płanik
Spirit of Cinema Award
»The Maestro« von Paul Spurrier und Somtow Sucharitkul
German Independence Award – Bester Kurzfilm
»Wall#4« von Lucas Camps
Lobende Erwähnung der Jury
»American Morning« von Robbie Bryan